Pestizide und Dünger verschmutzen unsere Gewässer, Wiesen und Wälder, und bedrohen die Vielfalt des Lebens. Mit 2xJA setzt sich ein Bündner Komitee für die beiden Agrarinitiativen ein, für die Trinkwasserinitiative und die Initiative für eine Schweiz…
Pro Natura Graubünden und WWF lancieren gemeinsam mit weiteren Partnern das Projekt «Pasturs Voluntaris»: Freiwillige unterstützen Landwirtinnen und Landwirte beim Herdenschutz. Für einen erfolgreichen Projektstart sind die Organisationen auf die…
Rund 60 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben sich zum Bündner Komitee „Ja zum CO2-Gesetz“ zusammengeschlossen. Politikerinnen und Politiker aus dem Nationalrat, Grossrat und diversen Gemeinden kämpfen gemeinsam…
Die neue Informationsplattform www.energiereporter.ch von WWF und geoimpact zeigt auf, welche Gemeinden bei der Energiewende gut auf Kurs sind. In Graubünden gehören die Gemeinden Muntogna da Schons, Furna und Landquart zu den Champions in den…
Die Umweltverbände Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, Pro Natura Graubünden und WWF Graubün-den beantragen in ihrer ausführlichen Einwendung zur Revision der Ortsplanung von Flims/Laax und des kantonalen und regionalen Richtplanes diverse…
Der Spöl im Nationalpark ist stark mit PCB belastet. Tiere und Pflanzen leiden unter dem Umweltgift, doch der Kanton Graubünden will nur Teile des Flusses und diese zudem nur in eingeschränktem Umfang sanieren. WWF, Pro Natura und Aqua Viva geht dies…
Die geplante Rollskipiste der Biathlon Arena Lenzerheide wird redimensioniert und op-timiert. Die Störungen für das Auerwild werden damit minimiert und der Moorschutz ist gewährleistet. Darauf haben sich die Umweltorganisationen mit der Gemeinde…
Wildtiere brauchen im Winter Ruhe. Fütterungen durch Menschen schaden ihrer Gesundheit und locken sie in die Siedlungen. So können auch Raubtiere wie der Wolf bis in die Dörfer vordringen. Wer Wildtieren im Winter helfen will, sollte vor allem ihre…
Bei der Uferputzete am Rhein sammelten 34 Freiwillige im Rahmen der grenzüberschreitenden Aktion RhineCleanUp 180 Kilogramm Abfall ein. Gefunden wurde viel Metall und Bauabfall, aber auch gefährliche Stücke.